Einmischung unerwünscht



Eine Erzählung von Kieu Thi Kim Loan

I

ch lag fernsehend auf dem Sofa, als im Nachbarhaus der Krach anfing. Das war nicht mehr normal. Es war ein Ehestreit, ein heftiger, ohne jeden Sinn und Verstand. Keiner gab nach. Die Frau hatte eine Stimme, so schrill wie ein Metallbohrer. Zu seinem Nachteil war der Mann leiser, und er beantwortete die Fragen seiner Frau nur widerstrebend. Immer wieder kreischte die weibliche Stimme auf. Und dann ließ ein Riesengetöse meinen Tisch erbeben. Es war nervtötend. Ich stand auf und stellte den Fernseher leiser. Die Auseinandersetzung erreichte ihren Höhepunkt, jemand schluchzte auf. Wumm! Bum! Ich rannte hinüber, aber das Tor war verschlossen. Der Streit ging weiter, an diesem Punkt kümmerte sich keiner mehr um Haltung. Ich wollte klingeln, überlegte es mir aber anders. Wäre es richtig, sich einzumischen? Einige Köpfe lugten von den Balkonen herunter. Überrascht, mich zu sehen, zuckten sie nur mit den Schultern und kümmerten sich um ihre eigenen Angelegenheiten.

Ich kehrte um und setzte mich, etwas niedergeschlagen, auf die Steinbank im Hof.

Die Kirchenglocke schlug. Es war halb fünf, Zeit, den kleinen So abzuholen. Auf meinem Motorroller kam ich unterwegs an einem Eisverkäufer vorbei, aus dessen voll aufgedrehtem Lautsprecher eine sentimentale Melodie erklang. Man konnte sie noch am Ende der Straße hören, wo der Singsang eines Brotverkäufers tönte: „Saigon Brot, tausend Dong der Laib! Saigon Brot mit dem Butterduft!“ Ich lachte: Dieses Durcheinander der Straßengeräusche! Und so viele unterschiedliche Gerüche!

Als ich mit dem kleinen So zurückkam, war unsere Straße ruhig, genauso wie das Haus nebenan. Im Vorbeigehen bemerkte ich, daß das Tor halb offen stand. Ein kleines Mädchen wollte in den Hof hinein, scheute aber vor den Glasscherben auf dem Gang zurück, die zusammengekehrt, aber nicht weggeworfen worden waren. Ich fummelte ungeschickt mit dem Schlüssel herum, bis ich unsere Tür geöffnet hatte. Dann betraten mein Sohn und ich eine andere Welt, still und behütet. Die Orchideen, die ich so lange gepflegt hatte, standen jetzt in Blüte, und das gab mir ein gutes Gefühl. Am Spalier der Kletterpflanzen konnte man in der Abendbeleuchtung des gegenüberliegenden Gebäudes einige blaßlila Knospen ausmachen. Das Wohnzimmer war behaglich und schlicht eingerichtet. So rannte die Treppe hinauf, schaltete den Computer an und spielte. Ich saß gähnend auf dem Sofa und lauschte den Abendgeräuschen jenseits der Fensterscheibe.

Als ich am nächsten Morgen den Müll nach draußen brachte, stand das Tor drüben immer noch halb offen. Die Frau, deren streitende Stimme ich gehört hatte, trug ihren Lotus-ao dai. Sie schaute zu mir her, dann senkte sie die Lider. Sie startete ihren Motorroller und fuhr weg. Ihr Gesicht zeigte noch die Spuren der Aufregung. Jedenfalls dachte ich das, vielleicht habe ich mich auch geirrt. Als Lehrerin sollte sie Ruhe bewahren können, schließlich wurde sie ja mit mehr als fünfzig unartigen Kindern fertig, oder etwa nicht?

Kaum war die Frau verschwunden, hielt ein glänzendes Auto vor dem Haus, um den Mann abzuholen, der sicheren Schritts herauskam. Ich konnte sein Parfum riechen. Er schaute nicht jeden an. Als ich sah, wie der Fahrer für ihn die Tür aufhielt, dachte ich, er müsse ein hochrangiger Beamter sein, nicht so jemand wie mein Mann in seiner untergeordneten Position.

Aber mein Mann war sehr stolz und schaute auf jeden unter ihm herab. Jedes Mal, wenn er mit seiner Aktenmappe ankam, lächelte ich ihm kühl zu. Das ärgerte ihn. Nach einigen Worten nahm er unseren Sohn mit auf einen Spaziergang, um ihn am Abend zurückzubringen. Der Junge versuchte, herzhaft zu lachen und prahlte herum, sein Vater habe ihm köstliche Speisen gekauft, wohingegen das Essen seiner Mutter eine geschmacklose Pampe sei. Als er meine Gleichgültigkeit bemerkte, steckte er seinen Kopf in ein Buch mit dem Titel „Die besten Rezepte“. Er sagte, er wolle nächste Woche ein Menü für seinen Vater zusammenstellen. In seinen Augen konnte ich lesen, daß er sich eigentlich etwas anderes wünschte.

Wir lebten schon über ein Jahr getrennt. Meine fünf Freundinnen, alle unter vierzig, befanden sich in gleicher Lage, ohne eine grundlegende Änderung für nötig zu halten. Es war ein modernes, ein freies und ungezwungenes Leben. Niemand wollte sich mit den Gerichten herumschlagen, also gab es keine Scheidung. Auseinandersetzungen über Besitztümer konnten sich lange hinziehen, und es war mühsam, einen Kompromiß zu finden. So schien es geschickter, mit Rücksicht auf Vermögenswerte diese Art Eheleben zu führen. Andererseits war mir nicht ganz klar, worauf ich mich eingelassen hatte.

Der Goldfisch im Aquarium in der Ecke verhielt sich heute eigentümlich. Er konnte die Balance nicht halten, sackte ab und schwamm nur stockend aufwärts. Sein Bauch wirkte aufgedunsen. Wiederholt stieß er gegen die Glaswand, so daß er sich schier den Kopf einrannte, aber er ließ nicht davon ab. Ein Auge war hervorgequollen, die Pupille schien verloren, nur die weiße Bindehaut war übrig geblieben. Seit mehreren Tagen war das Wasser nicht gewechselt worden. Goldfische brauchen klares Wasser, bei zu großer Verschmutzung platzen ihre Augen. Ich versuchte, mit dem Netz seine Flossen zu stabilisieren, aber er floh. Er konnte sich nicht gerade halten. Er dümpelte in den Tiefen des Aquariums herum, und versuchte, sich mit Hilfe seines Instinkts zu orientieren und sich so wenigstens halbwegs zurechtzufinden.

Ich streute etwas Futter in das Aquarium, und alle Fische fraßen. Der blinde Fisch lernte, zu schwimmen, und von Zeit zu Zeit gelang es ihm, ein Bröckchen in seiner Nähe zu schnappen. Der kleine So saß mit zorniger Miene neben mir. Plötzlich, ohne mir Zeit zum Eingreifen zu geben, fuhr er mit seiner Hand ins Aquarium, packte den blinden Fisch und warf ihn auf den Boden. Wütend versetzte ich ihm einen Klaps: „Wieso bist Du so gemein?“ Er schrie gellend, die Augen voller Tränen: „Ich hasse Dich, Mutter!“ Dann rannte er die Treppe hinauf. Das war für mich wie ein Schlag ins Gesicht.

In letzter Zeit benahm sich So eigentümlich. Jede Kleinigkeit konnte ihn so in Wut versetzen, daß er losschrie oder in sein Zimmer rannte und die Tür hinter sich zusperrte. Und dann blieb er dort stundenlang. Ich machte mir Sorgen. Früher hatte er mich immer gebeten, ihm vor dem Zubettgehen Märchen vorzulesen, jetzt wollte er davon nichts mehr wissen. Es mußte einen Grund dafür geben, aber ich wollte es nicht glauben, wollte nicht wahrhaben, daß Kinder unter der unausgegorenen Beziehung ihrer Eltern leiden.

Ich ging hinauf, um So zu trösten. Zur Wand gedreht, weinte er bitterlich. Später würde ich ihm alles erklären. Man kann einem Kind nicht ewig etwas vormachen. Offen gesagt, fühlte ich mich mit unserem Arrangement nicht wohl. So etwas hätte ich mir nie gewünscht. Solange unsere Liebe dauerte, hätte ich mir nie träumen lassen, daß meine Ehe so ein trauriges Ende finden würde. Man sagt, wenn man verliebt sei, liebe man wegen der Fersen, hinter denen man herläuft den Partner mit Haut und Haar, seine Gestalt, seinen Charakter und seine Fehler. Später, wenn die Fersen ihren Reiz verloren haben, bedauert man die frühere Entscheidung. Und dabei ging es ja nicht einmal nur um den kleinen Finger. Es ging darum, daß man keine Leidenschaft empfinden konnte, keine Begierde, die man glaubte, verfolgen und befriedigen zu dürfen.

Mein Leben war ein Drahtseilakt: links und rechts der Abgrund, das gegenüber liegende Ende unerreichbar.

Hatte ich mich wirklich zu weit von dem mir zugedachten Weg entfernt? Hatte ich nicht das Recht, meinen Weg selbst zu bestimmen? Und was So anging, würde ich ihn überzeugen können oder zwingen, mir zu folgen? Welchen Weg er auch gehen würde, könnten seine kleinen Füßchen es über die Scherben schaffen, die, ganz egal, wie winzig sie auch sein mochten, ihm blutige Verletzungen zufügen würden? Kinder sind ja für gewöhnlich Unparteiische in den Streitigkeiten ihrer Eltern. Wer auch immer recht oder unrecht haben mochte, sie konnten es nicht als Schiedsrichter durch ihren Pfiff entscheiden, dazu waren sie zu unschuldig.

Zögernd rief ich in der anderen Wohnung an: „Hallo, denke daran, den kleinen So am Sonntag abzuholen.“

„Ja, ich habe es nicht vergessen. Ist etwas passiert?“

„Nein, aber anscheinend sehnt sich Klein-So nach seinem Vater.“ Ich weiß nicht, warum ich solche Lügen erzählte.

Pünktlich um acht war er da. Seine Kleidung war makellos. Während er darauf wartete, daß So mit dem Zähneputzen fertig würde, machte ich ihm eine Tasse Tee, die Sorte, die ich mochte. Er dankte höflich, zündete sich eine Zigarette an, überlegte es sich jedoch noch einmal und drückte sie wieder aus. Das war ganz anders als früher, als dieser Mund unentwegt rauchte und nie ein freundliches Wort äußerte.

So war nicht glücklich über die Verabredung mit seinem Vater. Er versuchte, Zeit zu schinden und das Weggehen hinauszuzögern. Ich sagte: „Beeile Dich, oder es wird zu spät!“ So kämmte sich vor dem Spiegel und zog ein Gesicht: „Sonntags habe ich keine Schule, wie könnte ich mich da verspäten?“.

Er umarmte So. „Wir werden spielen. Ich kauf Dir alles, was Du willst!“ „Ich will gar nichts!“ Er rannte weg.

Sein Vater lächelte und zuckte die Schultern: „Was ist mit meinem Sohn los?“ Es war lediglich eine rhetorische Frage, niemand wollte eine Antwort darauf.

Schließlich machten sie sich doch zusammen auf den Weg.

Ich schloß die Tür, dann begann ich, das Wasser des Aquariums auszutauschen. Es war ein träger Sonntag, wie viele andere auch. Nur eine Kleinigkeit unterschied sie: Sollte ich gleich die Orchideen gießen oder zuerst die Fische füttern? – Ich hatte es satt.

I

ch nahm Urlaub, und fuhr mit So für ein paar Tage ans Meer. Kaum waren wir angekommen, verdüsterte sich der Himmel, ein Sturm kam auf, und schwere Wellen rollten heran. So wollte trotzdem nicht im Zimmer bleiben. Hand in Hand liefen wir am Meer entlang, bis zu den Plastikzelten. Dort stand ein Karussell, man konnte auf dem Rücken seiner traurigen Holzpferde reiten. Eine golden glänzende Lokomotive war mit einigen Waggons zusammengekoppelt. Das Areal lag menschenleer, aber So wollte unbedingt dort spielen. Ich fand den Besitzer im Zelt mit der Reparatur einer kleinen Fahrradrikscha beschäftigt. Alles wirkte wie im Dornröschenschlaf. Es nieselte. Ich mußte dreimal rufen, bis er sich endlich erhob und uns durch das Gatter eintreten ließ.

„Ist der Zug in Betrieb?“, fragte ich. Der alte Mann sagte bedächtig: „Er ist in Betrieb, sogar für einen Passagier.“ So sprang in den ersten Waggon. Die Lok pfiff, dann rollte der Zug auf den Schienen dahin. Genauso wie ein richtiger Zug blies er mit lautem „Tuut, Tuut“ schwarzen Rauch in die Luft.

Der Zug mit seinem einsamen Passagier rüttelte und schnaufte, ab und zu ruckte er, als wollte er entgleisen. Nach der zehnten Runde hatte ich genug. Ich forderte So auf, auszusteigen, aber er bestand auf weiterer Fahrt: er, der Lokführer, halte erst dann an, wenn der Zug in den Bahnhof eingelaufen sei. Mir blieb nichts übrig, als ihm geduldig zuzusehen, ohne zu wissen, wann der Zug ankommen würde.

Der Besitzer saß neben mir auf einer Bank. Er hielt seine Hand vor, um sich eine Zigarette anzuzünden. Drei Finger fehlten ihm, und Zeigefinger und Daumen boten dem Streichholz wenig Schutz, aber nach mehreren Versuchen schaffte er es doch. Jedes Mal, wenn der Zug an uns vorbeizog, winkte er So zu. Plötzlich sagte er: „Mein Sohn fuhr sehr gern mit so einem Zug. Immer, wenn meine Frau und ich in die Stadt kamen, wollte er unbedingt mit diesem Zug fahren und nicht mehr aufhören. Aber ich hatte dafür nicht genug Geld. Nach der zweiten Runde bedrängte meine Frau ihn, auszusteigen, damit sie zum Markt gehen und sich wieder rechtzeitig auf den Heimweg machen konnte.“

„Sie sollten ihn nach Herzenslust spielen lassen.“ „Aber er spielt nicht mehr!“, sagte er langsam, zog an der Zigarette und schaute gedankenverloren aufs Meer. „Lebt er nicht mehr bei Ihnen?“, fragte ich ihn teilnahmsvoll und dachte, seine Ehe sei wohl nicht viel anders als meine. „Nein.“ Er seufzte. „Ich wünschte, er könnte so spielen. Ich würde ihm nichts abschlagen.“ Ich vermied es, ihn anzublicken. Er wurde melancholisch. „Wäre er noch am Leben, dann würde er wohl schon so groß sein wie ich.“

Ich wagte nicht, ihm weitere Fragen zu stellen, um ihm nicht weh zu tun. Aber er erzählte seine Geschichte weiter, als wäre es die eines Fremden.

Da er arm war, heiratete er spät, mit vierzig. Seine Frau gebar einen hübschen Jungen. Er freute sich wahnsinnig über seinen Sohn, aber dieser sollte ihm keine Stütze im Alter werden. Eines Tages verbrannte er in Vorbereitung der kommenden Ernte vertrocknetes Gras. Sein Sohn ließ in der Nähe einen Drachen steigen. Eine im Gras verborgene rostige Handgranate explodierte durch das Feuer, und das Schrapnell traf den Jungen, riß ihn nieder, in seiner Hand immer noch die Drachenschnur. Er war erst zehn Jahre alt gewesen.

Nichts hielt ihn mehr auf diesem unfruchtbaren Land. Er verließ sein Dorf, wanderte umher, ernährte sich durch allerlei Gelegenheitsarbeiten.

Er sparte eine kleine Summe und entschloß sich, an der Küste zu bleiben und ein paar Vergnügungen für kleine Kunden anzubieten.

„Nein, lassen Sie ihn nach Herzenslust spielen. Ich werde nicht viel dafür verlangen.“ Der Mann drängte darauf, daß So noch nicht nach Hause müsse. Er wollte den Zug tuten hören. Linderte das seine Trauer?

Am nächsten Tag war das Wetter immer noch schlecht. So war brav, willigte ein, im Zimmer zu bleiben und fernzusehen. Es gab ein Karaoke-Lokal und ein Spielzimmer, wo So und ich unsere Zeit verbringen konnten. An ein Bad im Meer war nicht zu denken. Als wir es nicht mehr ertragen konnten, nahmen wir ein Taxi zurück nach Saigon.

Bis zur Provinzstraße fuhr das Auto an er Küste entlang. Von dem Zugbesitzer war nichts zu sehen, als wir an dem Gelände vorbeikamen. Der Zug stand still. Die Holzpferde erduldeten reglos das unfreundliche Wetter. Der Wind zerrte an den Plastikplanen. Heute würde kein Kind kommen, und der Besitzer war sicherlich nicht da. Als das Auto die Biegung erreichte, drehte ich mich noch einmal zu den Zelten um, und sah aus der Ferne den Besitzer, wie er gerade durch das Gatter eintreten wollte. Ich hatte mich geirrt. Er würde immer da sein und nach dem Zug schauen, um nie die Kinder zu verpassen, die ihn brauchen könnten. Der Zug fuhr ohne einen Passagier. Ich konnte sein Pfeifen durch den Wind hören. Das Auto beschleunigte, und wir ließen Vergnügungspark und Strand hinter uns zurück.

So war Autos mit Klimaanlage nicht gewöhnt und erbrach alles, was er gegessen hatte. Sein Gesicht wurde fahl, und ich war ratlos. Ich massierte ihn mit Balsam, und nach einer Weile kam er wieder zu sich. An mich gelehnt, fiel er in einen tiefen Schlaf. Gegen Mitternacht erreichten wir Saigon. In unserer Straße waren die Lichter an. Meine Nachbarinnen pflegten erst spät zu Bett zu gehen. Ich fühlte mich erleichtert. Kein Kummer mehr für meinen Sohn.

Nach unserem kleinen Urlaub ging ich wieder zur Arbeit, und So wieder zur Schule. Zweimal am Tag sah man Mutter und Sohn an der Eingangstür. Oft traf ich die Lehrerin von nebenan. Ich sah sie selten lächeln. Sie schaute nicht fröhlich aus, nicht traurig, nicht wütend. Anscheinend setzte sie ein leeres Gesicht auf, wenn sie ausging, eine Maske aus Gips. Eines Tages, so fürchtete ich, würde ich auch so ein Gesicht haben.

Das Aquarium war gefüllt mit frischem Wasser. Die Fische umkreisten anmutig die Luftblasen der Sauerstoffpumpe. Der blinde Fisch konnte jetzt sicher und gleichmäßig schwimmen, er kam mit seiner Behinderung zurecht. Der kleine So und ich gewöhnten uns an den Haushalt ohne Mann. Ich würde seinen Vater bitten, dem Jungen alles zu erklären. Ich hoffte, er würde das nicht hin­ausschieben.

Quelle: VNS 28.9.2003
Aus dem Englischen (von Hoang Tuy)
ins Deutsche übersetzt von Marianne Ngo

Veröffentlicht in: Viet Nam Kurier 4/2003

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