Der Elefant, der sich umbrachte

Kurzgeschichte von Do Quang Vinh

An dem Morgen, an dem ich anlässlich der Studien-Abschlussfeier unserer Universität auf der Bühne stand, beschäftigte mich noch immer der unglückliche Elefant im städtischen Zoo. Sein Tod vor sechs Monaten stand mir lebhaft vor Augen, während die Zeremonie völlig bedeutungslos an mir vorbeirauschte. Bis ich plötzlich aus meinem Tagtraum aufschreckte, als ich bemerkte, wie das schlanke Mädchen vor mir die Bühne verließ, und mir klar wurde, dass ich als einziger noch dort oben stand.

Der Elefant hatte sich an einem Wochenend-Vormittag umgebracht – es kam mir vor wie gestern. Ich war mit meiner Freundin zusammen, wir waren auf meinem Moped unterwegs. Nach längerer Fahrt durch die Straßen, sie unbequem hinter mich gekauert, dachte ich, wir sollten irgendwo anhalten und uns erholen. Aber in dem Park, den wir normalerweise aufsuchten, drängelten sich die Leute, genauso wie in unseren Lieblings-Cafés. Es schien, als sei unsere Stadt unter der brennenden Sonne, unter der drückenden Schwüle, dem wilden Gehupe geschrumpft.

„Wo sollen wir hin, Liebling?“, fragte ich sie.

„Wie wärs mit dem Zoo? Dort war ich ewig nicht mehr.“

„Der Zoo! Gibts denn dort was interessantes zu sehen?“

„Vielleicht ein paar neue Tiere. Anstatt ziellos rumzugondeln, könnten wir doch dorthin gehen.“

„Gut, einverstanden! Wenn ichs mir recht überlege, war ich das letzte Mal als Zehnjähriger dort.“

***

Seit meinem letzten Zoobesuch war die Moped-Parkgebühr drastisch um mehr als 50% gestiegen. „Alles in allem ist das immer noch im Rahmen“, sagte ich. „Seither hat sich so vieles verändert: Weltweite Wirtschaftskrise, Inflation, hochgeschossene Benzinpreise, unsere Integration in die WTO, der Internet-Boom, Bevölkerungswachstum, Hun­gers­nöte in Afrika, Krieg im Mittleren Osten, Unruhen in Tibet und nicht zuletzt Nordkoreas Drohung mit dem Einsatz von Atombomben.“

„Sonst nichts weiter?“, fragte sie kichernd.

„Ach ja, doch schon noch das eine oder andere,“ gab ich zurück.

Der Zoo war vollgepackt mit Besuchern, vor allem mit Kindern. Sie hänselten die Tiere, kleine wie große, in ihren Gehegen oder forderten ihre Eltern auf, sie zu fotografieren. Die Grünflächen waren voller picknickender Leute, überall lagen Abfälle verstreut. Ein Riesen-Durcheinander!

Die Tiere in ihren Käfigen wirkten phlegmatisch. Mehrere Schimpansen lagen faul gähnend im Schatten, die Krokodile nahmen mit weit geöffnetem Maul ein Sonnenbad, während die paar Tiger im Stehen oder Liegen auf die Besucher starrten. Eigentümlicherweise schienen dabei alle Tiere, trotz ihrer Gefangenschaft, gelassener als die Menschenmenge, die sich um sie drängte – vielleicht waren sie so an menschliche Verhaltensweisen gewöhnt, dass sie diese schon als langweilig empfanden.

Meine Freundin zog mich schnell weiter auf der Suche nach einer Ecke weitab vom Gestank nach Futter und Müll, der weite Teile des Zoos durchdrang.

Nach einem Rundgang machten wir an dem großen Gehege der Elefanten halt. Der eine lief stumpf hin und her, der andere lag schlafend neben dem Teich. Die ganze Anlage war umgeben von Kindern. Die Elefanten waren wohl die meistfotografierten Tiere im Zoo. Auf den Bildern sahen sie riesig aus, aber hier, vor dem Hintergrund des weit-ausgedehnten Geländes, wirkten sie eher klein. Ihre raue, aschgraue Haut machte mich traurig.

„Wann hast Du zuletzt einen Elefanten gesehen?“, fragte ich meine Freundin.

„Ich weiß nicht genau, das ist schon lange her.“ antwortete sie. „Einmal habe ich einen wunderschönen Zirkus-Elefanten auf dem Weg zu seinem Auftritt in der Arena beobachtet, und wenn ich mich recht erinnere, war der viel größer als die hier.“

Wir traten näher an den Drahtzaun heran. Überraschend stand der Elefant am Teich langsam auf und lief los. In der Mitte des Geheges angekommen, erhob er seinen Rüssel zu einem ohrenbetäubenden Trompetenstoß, wie um Aufmerksamkeit zu fordern. Sogleich richteten sich alle Augen auf ihn. Dann bog er seinen Rüssel und steckte sich die Spitze ins Maul. Tiefer und tiefer verschwand der Rüssel in seinem Schlund. Die bizarre Szene erregte Aufsehen, immer mehr Zuschauer drängten sich um das Gehege. Kamera-Blitzlichter illuminierten das Geschehen. Mehrere Tierwärter eilten herbei.

Währenddessen drang der Rüssel immer weiter den Schlund hinunter. Plötzlich riss das Tier schrecklich die Augen auf, als sei es am ersticken. Man hörte es gequält aufstöhnen. Die Wärter hatten kaum das Gehege erreicht, als das arme Tier zusammenbrach. Seine Beine zuckten heftig. Einige Augenblicke darauf tat es seinen letzten Atemzug. Als es den Wärtern gelang, den Rüssel aus dem Schlund zu ziehen, schoss ein Strom von Blut und Schleim heraus.

Dieser grausame Tod des Elefanten war für die Zuschauer ein großer Schock.

Der andere Elefant hatte sich die ganze Zeit über nicht gerührt.

***

„Lass uns sofort von diesem schrecklichen Ort verschwinden!“, bat meine Freundin und zog mich aus der Menschenmenge.

„Wo sollen wir hin, Liebling?“, fragte ich.

„Bring mich nach Hause!“

Nachdem ich sie zuhause abgesetzt hatte, fuhr ich heim zu mir und ging sofort ins Bett. Im Dunklen sah ich den selbstmörderischen Elefanten vor mir. Seinen Tod wertete ich als Signal eines intelligenten Wesens. „Das war ein tapferer Protest gegen die Knechtschaft“, sagte ich leise zu mir selbst, während ich die Zähne aufeinanderbiss und meine Knie zusammenpresste.

***

Manchmal ging ich nur zu den Vorlesungen, um mich in die Anwesenheitsliste einzutragen, dann streunte ich über den Campus, von einem Gebäude zum anderen, und rief schließlich meine Freundin an. Hatte sie zu viel zu tun, um mit mir zu quatschen, suchte ich mir entweder einen leeren Seminarraum, wo ich mich auf einen Tisch legte und zum Deckenventilator hochglotzte, oder ich setzte mich auf eine Bank in der Nähe des Badminton-Spielfelds, umgeben von hohen Gebäuden, wo zwischen zwei rostigen Pfosten ein zerschlissenes Netz hing.

Manchmal prasselte an den öden Nachmittagen ein Sturzregen herunter, der stundenlang andauerte, während der Wind heftig über den leeren Platz zwischen den Hochhäusern fegte. Dann wurde die ganze Universität knöcheltief von schlammigem Wasser überflutet. Bei diesen Gelegenheiten stand ich im siebten Stock meines Wohnblocks und schaute hinunter auf die trübe Umgebung.

***

Der Uni-Vizepräsident, ein alter Freund meines Vaters, bat mich des öfteren in sein Büro. Er war korpulent, blass, hatte dicke Backen, Glatze, glasige Augen und einen grauen Bart. Immer saß er in einem weißen langärmligen Hemd mit roter Krawatte hinter seinem großen, mit Namens- und Titelplakette versehenen Schreibtisch in der Mitte des Zimmers, an den Wänden links und rechts Aktenregale, unter dem Fenster einen Topf mit künstlichen Blumen. Was mich am meisten bestürzte, war die immer geschlossene Tür zu seinem klimatisierten Zimmer. Nie hatte ich gesehen, dass er auf dem Campus Sport trieb oder in der Aula an einer Veranstaltung teilnahm. Und schon gar nicht beteiligte er sich an irgendwelchen außeruniversitären Aktivitäten. Er wirkte wie eine hölzerne Puppe, die in genau diesen Kleidern in ebendiesen Armstuhl gepflanzt worden war. Immer wenn er mich zu sich bat, erwartete ich nichts Gutes.

***

„Ich habe deinem Vater versprochen, dass dir hier jeder Kurs ohne Prüfung anerkannt wird“, verkündete er mir eines Tages. „Am Ende deines Studiums bekommst du einen ordentlichen akademischen Abschluss, unabhängig von deinen Leistungen, unter der Bedingung, dass du nicht zu viele Seminare schwänzt. Können wir uns darauf verständigen, ok? Bedenke, dass alles seine Grenzen hat!“, schloss er. Ich nickte zum Dank mit dem Kopf und dachte, dass wir gerade einen Kuhhandel abgeschlossen hatten, ohne den man in unserer Gesellschaft nicht auskam.

„Gut, du kannst jetzt gehen,“ bedeutete er mir.

Dann stand ich draußen vor seinem Zimmer, um zu sehen, ob irgendjemand zu ihm hinein wollte oder ob er herauskommen würde. „Ich gehe wohl besser hier weg, sonst könnte es sein, dass ich einen anderen Gast störe,“ sagte ich mir. „Dieses Zimmer und sein Insasse sollen wohl eher nicht allzu sehr auffallen“.

***

Der Tod des Elefanten wurde Stadtgespräch. Für alle Medien war diese Tragödie der Aufmacher. Dem Zoo wurde vorgeworfen, seiner Fürsorgepflicht für die Tiere nicht nachzukommen. Um das Elefantengehege wurden Blumen niedergelegt und unzählige Kerzen aufgestellt als Zeichen der Trauer um das arme Tier. Die Debatte über seinen Tod hielt das Land tagelang in Atem. Sein Sterben galt als Akt der Tapferkeit und der Sehnsucht nach Freiheit.

„Ich mache mir viele Gedanken um diesen Elefanten,“ sagte ich zu meiner Freundin, als ich sie während einer Vorlesung anrief.

„Sag nichts mehr über diesen furchtbaren Tag“, antwortete sie ärgerlich.

„Meiner Meinung nach war er jedenfalls bewundernswert willensstark und entschlossen. Er zog den Tod einem Leben in Gefangenschaft vor.“

„Genug! Ich habe schon nächtliche Alpträume deswegen.“

„Wirklich?“

Eine unbehagliche Stille beendete unser Gespräch. Offenbar redete sie nicht gerne über den Elefanten. Laut gähnend steckte ich das Handy in meine Tasche.

***

„Hast du das schon gesehen?“, fragte ein Kommilitone und streckte mir sein iPhone entgegen.

Ich schaute mich im Hörsaal um, überall unbekannte Gesichter, und warf dann einen Blick auf das Display.

„Was ist das?“

„Ein Elefant, der Selbstmord begeht, indem er seinen Rüssel verschluckt!“

„Ach, so hat er sich umgebracht? Das ist ja ein Ding!“

„Saugeil!“, sagte er vergnügt.

Wie sich herausstellte, war der ganze Vorfall gefilmt worden und wurde im Fernsehen gezeigt. Ich schaute es mir erneut an. Und war betroffen. Das Gekreische der Gaffer übertönte den Schmerzensschrei des armen Tieres. Auf dem kleinen Bildschirm wirkte es wie eine Theaterszene: Wie das Tier zusammenbrach, während die Zuschauer aufschrien, ob vor Freude oder Entsetzen, war nicht auszumachen.

Mein Freund lachte sich schief, als er den Clip anschaute.

„Das sind Fake-News“, erklärte ich.

„Wohl kaum! Die Mainstream-Medien haben es auch gebracht.“

„Wie oft hast du dir das angesehen?“, fragte ich ihn.

„Oft.“

„Wenn du dabei gewesen wärst, würdest du es nicht so oft anschauen.“

„Du tust ja gerade so, als seist du dabei gewesen. Blödsinn!“

„Ich war tatsächlich dort, in der ersten Reihe.“ Ich zeigte ihm, wo ich zu sehen war: „Schau auf den Bildschirm, da ist mein Rücken.“

Kaum hatte ich das gesagt, wurde mir schlecht, ich stürzte zur Toilette und kotzte alles aus, was ich vorher gegessen hatte. Nach einer halben Stunde konnte ich die Toilette verlassen; ich setzte mich auf eine Bank beim Schwarzen Brett.

Ich wollte nicht länger hier herumhängen. Genausowenig wollte ich aber in den Seminarraum zurück und fruchtlose Diskussionen verfolgen. Alles erschien mir irreal: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Mit einem tiefen Seufzer blickte ich hoch zum Fenster des Vizepräsidenten im fünften Stock. Dort war vermutlich alles wie immer: Er saß in seinem sich sacht drehenden Armstuhl, die Füße auf seinem großen Schreibtisch, ganz und gar entspannt.

***

„In einem halben Jahr wirst du den Abschluss haben, nicht wahr?“, fragte beim Abendessen mein Vater mit eisigem Blick hinter den Brillengläsern.

„Vater, ich muss erst mal meine Prüfungen machen.“

„Keine Sorge! Mit dem Abschluss wird dein Onkel Ba dir einen Job besorgen. Wenn du mit ihm arbeitest, ist deine Zukunft gesichert. Vor Jahren habe ich ihm einen Gefallen getan, nun schuldet er mir etwas. An seiner Seite hast du eine sichere Karriere fürs Leben, du brauchst dir keine Gedanken um irgendwelche Konkurrenten zu machen.“

„Daraus folgt wohl, dass ich später einmal dasselbe für jemand anderen tun werde, ihm einen Job besorgen, den er nicht verdient?“, fragte ich, aufgebracht über seine ungerührte Miene.

„So ist das Leben, mein Sohn! Denke daran, die Familie steht an erster Stelle!“

„Manch einer kann nur davon träumen, so eine Stelle zu finden!“, fiel meine Mutter ein.

„Besser gesagt, die Träume der meisten Menschen werden sich nie erfüllen“, gab ich wütend zurück.

„Naja, du wirst das verstehen, wenn du erwachsen sein wirst. Das Wichtigste ist Beständigkeit“, sagte mein Vater in selbstgerechtem Ton.

Das Essen kam mir vor wie schon tausend Male durchgekaut.

***

Am Ende dieser Woche ging ich wieder in den Zoo, diesmal alleine. Der Himmel war bedeckt, die Umgebung trübe. Es war kaum etwas los. Angetan mit einer dicken Jacke, einer Sonnenbrille und einer schwarzen Mütze, ging ich zum Schalter und kaufte eine Eintrittskarte. Ich begab mich schnurstracks zum Elefantengehege. Irgendwie fürchtete ich, von jemandem erkannt zu werden, der an jenem verhängnisvollen Morgen auch hier gewesen war.

Das große Gehege stand leer, laut einer Notiz am Eingang war es bis auf weiteres geschlossen. Verwelkte Blumen lagen auf dem Boden verstreut. Der beißende Gestank nach verdorbenem Futter drang in die Nase. Innerhalb der Einfriedung war der Boden aber sauber.

Da sah ich einen alten Zoowärter, der gelbe Blätter vom grünen Rasen fegte.

„Kann ich Sie was fragen?“, rief ich ihm zu.

Wortlos schaute er zu mir herüber, ohne seine Arbeit zu unterbrechen. Ich sprach ihn wieder und wieder an, aber vergeblich. „Er ignoriert mich, weil er die blöden Fragen der Leute über den Selbstmord-Elefanten satt hat“, sagte ich mir.

An diesem Abend regnete es heftig. Auf dem Bett liegend suchte ich im Internet nach Informationen über den Tod des Elefanten.

Es stellte sich heraus, dass die Vorfahren des armen Tiers vor Jahren gefangen und an einen französischen Zoo verkauft worden waren. Der Selbstmord-Elefant war als Geschenk anlässlich des Besuchs des französischen Präsidenten in unserem Land in den Zoo unserer Stadt gekommen. Die dritte Generation in Gefangenschaft – da verlor das Tier seinen Lebensmut. Normalerweise leben Elefanten in Herden. Aber in einem Zoo sind sie einsam. Und im Käfig können sie keinen Partner finden. Infolgedessen sterben sie einsam, wie unser armer Elefant.

Ich betrachtete ein Foto des un­glücklichen Elefanten und beklagte sein kurzes und miserables Leben. Wenn ich an den Augenblick dachte, als Blut und Schleim aus seinem Maul gequollen waren, wurde mir wieder schlecht.

***

Dann kam das Semesterende und mit ihm meine Studien-Abschlussfeier. Ich trug einen dunkelroten Graduierten-Talar samt zugehörigem Doktorhut, der aussah wie ein Mörtelbrett, und fand das Ganze ziemlich peinlich. Als ich mich umschaute, sah ich meinen Vater in seinem Sonntagsanzug und voller Selbstbeherrschung. Neben ihm meine Mutter, die das Geschehen eifrig mit ihrem iPhone filmte. Weiter hinten winkte mir meine Freundin fröhlich zu. Nachdem der Präsident der Universität seine langweilige Rede beendet hatte, bekam ich eine Papierrolle überreicht, die von einem gelben Seidenband zusammengehalten wurde. Musik ertönte, gleichzeitig gab es begeisterten Applaus. Ich fühlte mich leer. Da blickte ich hinauf zum Fenster des Vizepräsidenten. Sicherlich saß er dort im properen Anzug, der seinen beleibten Körper verhüllte, mit seinem blassen Teint, seinen Hängebacken und seiner Glatze.

Von nun an würde es keine Tage ziellosen Herumstreunens mehr geben. Ich würde stetig meinem Beruf nachgehen müssen, für immer. Das würde mein Leben ausmachen.

Der Elefant war vor sechs Monaten gestorben. Ein anderer hatte inzwischen seinen Platz im Gehege eingenommen. Niemand vermisste das arme Tier, außer vielleicht mir.

Drei Generationen in Gefangenschaft. Wie schrecklich!

Ein Reporter näherte sich. „Als frischgebackener Graduierter, was sind ihre Hoffnungen für die Zukunft?“, fragte er mich.

Ich blickte um mich. Eine Menge Leute warteten auf meine Antwort, unter ihnen mein Vater, der mich stirnrunzelnd ansah.

„Leider bin ich kein Elefant“, antwortete ich leise.

„Entschuldigung, könnten Sie das bitte wiederholen?“, bat er verblüfft.

„Schon gut, nicht so wichtig“, sagte ich und verließ die Bühne mit einem breiten Lächeln.

Mir selbst flüsterte ich zu: „Ich bin kein Elefant! Leider habe ich keinen Rüssel zum Verschlucken!“

Quelle: VNS 23.4.2017
übersetzt von Marianne Ngo
nach der englischen Fassung von Van Minh

Veröffentlicht in: Viet Nam Kurier 1/2017

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